Anreise: Nach individueller Anreise erreichen Sie das malerische Geilenkirchen. Um 06:00 Uhr werden Sie vom dortigen Busbahnhof aus im klimatisierten, mit Liegesitzen und funktionierender Toilette ausgestattetem Minireisebus bequem in die Bundeshauptstadt transportiert.
Auf dem Weg dorthin verzehren Sie ihr selbst mitgebrachtes, reichhaltiges Frühstück und bewundern die gut ausgebauten, von Ihrem Soli finanzierten Reichsauto-bahnen. Nach Ankunft führt Sie Ihr durch hunderte von Berlinaufenthalten gestählter Reiseleiter Willi Igel in einige der erlesensten Bordelle der Stadt und berät Sie kompetent zur Tages- und Abendgestaltung.
Fakultativ: Nach den Bordellbesuchen relaxtes Mittagessen auf dem Kurfürstendamm und Verzehr einer original Berliner Currywurst. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Abend führt Willi Igel Sie dann über die historische Oranienburger Straße. Geburt des "Straßenstrichs": Die Oranienburger Straße - perfekt für einen erotischen Abendspaziergang!
Wer nämlich als flanierender Tourist entspannt durch diese Straßeschlendert, reibt sich meist verwundert und natürlich auch freudig überrascht die Augen.
Reiseleiter Willi Igel und einige der attraktiven
Girls von der Oranienburger Straße
Alle paar Meter stehen zumeist äußerst attraktive und sehr aufreizend gekleidete Girls, die männliche Passanten ganz zwanglos im Vorübergehen in schlüpfrige Gespräche verwickeln. Natürlichist das weder Zufall noch glückliche Fügung des Schicksals, sondern man ist mitten auf Berlins gehobensten Straßenstrich. Denn man(n) findet mitten zwischen all den angesagten Kneipen, Restaurants, Bars und Klubs viele, zumeist junge Damen des horizontalen Gewerbes, die hier auf der Oranienburger Straße ihrem Geschäft nachgehen und sowohl den staunenden Fremden als auch den routinierten Insidern ihre weit gefächerten Dienste anbieten.
Und diese Dienste haben genau an diesem Ort eine lange Tradition. Auf dieser Straße wurde vor langer Zeit die Redensart "man geht auf den Strich" geboren. Hintergrund dieser heute feststehenden Redewendung war der buchstäblich in der Mitte der Oranienburger Straße gezogene Strich, der in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts Männer- und Frauenprostitution trennte. Heute blüht hier immer noch die Prostitution, in unmittelbarer Nähe von Kultur, Kunst und Gastronomie. Die Museumsinsel mit ihren berühmten Kunstschätzen ist nur ein paar Schritte entfernt und manch braver Familienvater ist hier schon unvermittelt in eine schlüpfrige, prickelnde Begegnung mit erotischen Erlebnissen, die man nicht so schnell vergisst, förmlich hineingestolpert, denn es gilt: Gelegenheit macht Laune. Zwar hält sich in Touristenkreisen auch noch hartnäckig das Gerücht, dass die Oranienburger Straße und die angrenzenden Nebenstraßen ein Rotlichtviertel seien, doch dieses Gerücht ist definitiv falsch. Natürlich ist das weder Zufall noch glückliche Fügung des Schicksals, sondern man ist mitten auf Berlins gehobensten Straßenstrich. Die Straßenprostitution jedoch ist an dieser Location massiv und unübersehbar, wobei man den größten Teil der Prostituierten am oberen Ende der Oranienburger Straße in Richtung Hackescher Markt findet.
Die käuflichen Damen scheuen sich auch nicht zu versuchen, noch etwas unschlüssige männliche Passanten durch engen Körperkontakt zu einem erotischen Abenteuer zu überreden und stellen dabei ihre unübersehbaren körperlichen Vorzüge äußerst freizügig zur Schau. Allein schon deshalb lohnt sich ein nächtlicher Bummel über die Oranienburger Straße. Auch wer nicht mit den Damen handelseinig wird, kann hier ein paar wirklich eindrucksvolle optische Schlüsselreize aufnehmen und sich vielleicht inspirieren lassen.
Es stimmt und ist auch nicht zu übersehen. Die käuflichen Damen in der Oranienburger Straße sind in den allermeisten Fällen sehr attraktiv, was natürlich auch ein wenig an den schimmernden und glitzernden Lichtern der Nacht und einigen Schichten Make-up liegt. Aber nichtsdestotrotz sind die Girls in der Oranienburger Straße auf jeden Fall um Klassen besser als ihre meist schon etwas welken und verlebten Kolleginnen in der Kurfürstenstraße. Und es ist wirklich für fast jeden Geschmack etwas dabei. Sehr zierliche Damen balancieren auf atemberaubend hohen High Heels neben brustlastigen Vollblütern in engen Korsagen, deren gewaltiger Vorbau einladend in tief ausgeschnittenen Push-Ups baumelt. Natürlich ist auch hier, wie auf jedem Straßenstrich ein wenig Vorsicht geboten. Insider-Tipp: Man sollte sofort und noch an Ort und Stelle vereinbaren, welche Wünsche man hat und wie diese zu vergüten sind.
Fuck-ultativ: Der Preis für eine Stunde Französisch mit anschließendem Verkehr liegt bei ca. 80.- € bis 100.- €. Getränke, die später im Apartment konsumiert werden, gehen immer extra. Ist man handelseinig geworden, führen einen die Damen in das meist nur ein paar Schritte entfernte Apartment, dass sich dann doch als eher schlichtes Zimmer in einem Mietshaus herausstellt. Dort wird auch gezahlt und danach steht dem Vergnügen nichts mehr im Wege. Natürlich sollte gesagt werden, dass die "Stunde Französisch mit Verkehr" meist nach 20-30 Minuten vorüber ist, doch man kommt allemal auf seine Kosten und die attraktiven Damen sind in den allermeisten Fällen wirklich eine Augenweide.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich ein Besuch der Oranienburger Straße allemal lohnt. Wer ein prickelndes erotisches Abenteuer sucht, wird auf der Oranienburger Straße schnell und problemlos Anschluss finden und sicher nicht enttäuscht werden. Die käuflichen Damen auf der Oranienburger Straße sind mit Abstand die attraktivsten und am besten aussehenden der Hauptstadt und die vielen Bars, Klubs und Locations in und an der Oranienburger Straße verbunden mit dem regen Publikumsverkehr auf den Gehsteigen geben auch dem etwas schüchternen und vielleicht in diesen Dingen unerfahrenen Berlintouristen ein Gefühl der Sicherheit. Etwas Bargeld sollte man natürlich schon dabei haben, aber das gilt ja für jedes erotische Abenteuer und dann wird ein Abstecher auf die Oranienburger Straße sicher zu einem tollen Erlebnis mit einem wirklich befriedigenden Abschluss.
Anschliessend erfolgt die Übernachtung im klimatisierten, mit komfortablen Liegesitzen (fakultativ: Kissen, Decke, Ohrstöpsel) und Toilette ausgestattetem Minireisebus, wo Sie Ihr selbst mitgebrachtes, reichhaltiges Abendessen verzehren und sich mit Ihren sympathischen Mitreisenden angeregt über die bisherigen Reiseabenteuer austauschen.
Tag 2
Am nächsten Morgen geht es gut ausgeschlafen und erholt noch vor dem Verzehr Ihres selbst mitgebrachten, reichhaltigen Frühstücks im klimatisierten, mit Liegesitzen und Toilette ausgestattetem Minireisebus weiter nach Warschau. Dort angekommen erwarten Sie natürlich weitere prickelnde erotische Abenteuer mit höchst attraktiven und versierten slawischen/sklavischen Damen. Diese langjährig erfahrenen Mitarbeiterinnen unseres Partners vor Ort (die High- Class-Escort-Service-Agentur "Atemberaubende polnischen Engel") stellen ihre Leistungen dem anspruchsvollen internationalen Bustouristenklientel exklusiv zur Verfügung.
Falls Sie sich auf eigene Faust vergnügen und selbst nach einer käuflichen Dame suchen wollen, werden Sie sich in Warschau auch ohne Willi Igel leicht zurechtfinden - Autoscheiben, Geldautomaten, öffentliche Toiletten und Telefone sind mit unzähligen verheißungsvollen bunten Flyern (die teilweise sogar die Kanalisation verstopfen) von Agenturen und Clubs geschmückt:
Über ganz Warschau verteilt: verheißungsvolle Flyer
Alternativ ist die Poznanka Straße der wohl bekannteste und meistbesuchte Straßenstrich Warschaus, dort findet man auch wirklich attraktive Damen. Fast alle tragen überaus sexy Dessous, High Heels und Lingerie und sehen schon von Weitem so aus, wie man sich den prickelnden Abschluss eines Warschaubesuches vorstellt. Die Kontaktaufnahme ist problemlos, der Preis für die gewünschte Dienstleistung zügig vereinbart und mit ein paar Schritten ist man mit der ausgewählten Dame in einem schummrig beleuchteten Hauseingang und der Spaß kann losgehen. Die meisten der polnischen Liebesdienerinnen können sich übrigens am Besten "auf Französisch" verständigen!
Insider-Spar-Tipp:
Auch ein Spaziergang über den nahe gelegenen Parkplatz hinter dem Marriott Hotel (Jerozolimskie Avenue 65/79) lohnt. Hier flanieren bei Tageslicht zwar meist schon leicht abgehalftert wirkende, jedoch zu preiswerten Bedingungen zu habende "working girls". Der Fokus dieser sehr erfahrenen Damen liegt auf einem umfassenden erotischen Leistungsangebot. Mit ein paar Schritten ist man im angestammten Gebüsch der ausgewähltenDame und der Spaß kann losgehen.
Um 23:00 Uhr erfolgt die Übernachtung/Rückfahrt nach Geilenkirchen im klimatisierten, mit komfortablen Liegesitzen (fakultativ: Kissen, Decken, Ohrstöpsel) und Toilette ausgestattetem Minireisebus, wo Sie Ihr selbst mitgebrachtes, reichhaltiges Abendessen verzehren und sich mit Ihren von den Anstrengungen ermatteten Mitreisenden noch kurz über die in den vergangenen Stunden in Warschau austauschen.